Esch

Der Esch ist das gemeinschaftlich urbar gemachte Ackerland der früh- und hochmittelalterlichen Hofstellen. Der Esch wurde auf den höchsten Punkten der Parallelrippen angelegt, da dort das Getreide am trockensten wachsen konnte. Die Hofstellen errichtete man auf den Flanken zwischen Esch und Bachniederungen.

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