Über uns

Das Landschaftsinformationszentrum Ammerland e.V. (kurz LIZA) stellt die Geschichte und Bedeutung der Kulturlandschaft in den Fokus. Der Verein wurde im Mai 2018 gegründet. Der Zweck des Vereins ist die Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege.in Ziel ist, die Wertschätzung der Landschaft in der öffentlichen Wahrnehmung zu erhöhen. Der Kulturkieker bietet eine Plattform für den Austausch über die Kulturlandschaft. Das Projekt ist eine Initiative des LIZA unter der Trägerschaft der Oldenburgischen Landschaft.

Die Zielsetzung vom LIZA

Schon seit vielen Jahren wird im Ammerland mit der wunderschönen und vielseitigen Park­­landschaft geworben. Es gibt viele Punkte im Ammerland, wo einzelne Elemente der Ammerländer Parklandschaft vorgestellt werden. Doch an keiner Stelle wird der Gesamtzusammenhang erläutert, die Parallelrinnenland­schaft als Ganzes inkl. ihrer prägenden Elemente für Einheimische und Besucher erklärt und auf die Entwicklung dieser einzigartigen Kulturlandschaft eingegangen. LIZA setzt an genau dieser Stelle an und sorgt für die nötigen Grundlagen der kreisweiten Vernetzung und Koordination.

Unsere Aufgaben

  • Information über die Kulturlandschaft, ihre Ent­stehung, ihre Elemente sowie die Lebens­räume

  • Sensibilisierung für die Ammerländer Parklandschaft und ihren Wert

  • Vernetzung in die Region „Parklandschaft Ammerland“ mit den vorhandenen Einrichtungen und Informationspunkten

  • Anlaufpunkt für das Ehrenamt im Bereich Natur, Landschaft und Landnutzung, als auch Austauschmöglichkeiten untereinan­der

  • Bildungsstätte für das Ehrenamt im Bereich Natur, Landschaft, Land-, Forst- und Baumschulwirtschaft, aber auch für die Bevölkerung in diesen Bereichen

  • Umweltbildung im weiteren Sinne

  • Förderung der sozialen Ökologie

  • Betrieb des Landschaftsinformationszen­trums Ammerland

Wo sind wir zu finden?

Das LIZA hat ihren Sitz auf dem Jaspershof. Gertrud Jaspers hat der Stadt Westerstede den landwirtschaftlichen Hof auf dem Hochkamp, jetzt „Zum Stiftungspark 27“, zum Zwecke der Förderung von Kunst und Kultur sowie zur Erhaltung des Hofareals mit Garten und einer typischen Hofanlage der klassischen Kulturlandschaft vererbt. Im Rahmen des städtischen Nutzungskonzeptes „Grünes Leben auf dem Jaspershof“ entwickelte sich dort ein Treffpunkt für Kunst, Kultur sowie (Kultur-) Landschaft, den Küchengarten und zum Wissensaustausch.